Martin Ouattara

Leiterin pflegerische Tätigkeiten

Den ersten Kontakt mit MSF hatte Martin in seinem Heimatland, der Elfenbeinküste. 2002 wurde das Land von Krieg und Gewalt geplagt. Martin hätte selbst ein Opfer davon werden können, doch stattdessen wird er von den MSF-Teams, die notfallmässig vor Ort geschickt wurden, als Pflegefachmann angestellt.

Seit da arbeitet er für die Organisation – dort, wo es ihn am dringendsten braucht. Seiner Ansicht nach zeichnen sich humanitär tätige Menschen dadurch aus, dass sie „trotz der furchtbaren Dinge, die sie sehen, weitermachen wollen“. Menschen, die den Drang verspüren, etwas zu verändern.

Im Februar 2014 hat Martin seinen Einsatz in Haiti beendet. Er ist zurück in der Elfenbeinküste bei seiner Familie und ist gespannt, wohin ihn sein nächster Einsatz führen wird.

Für mich gibt es auch in den nächsten Jahren nur die humanitäre Arbeit

fügt er hinzu.

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